IT-Geräte effizient verwalten
Entwickelt ein IT-Asset-Management-System, das die Verwaltung von IT-Geräten (z. B. Laptops, Monitore, Drucker, Dockingstations) effizient und transparent gestaltet. Die EAN-Codes der Geräte sollen mit einem Zebra TC22 mit Android-Betriebssystem gescannt und deren Produktinformationen in einer Microsoft SQL-Datenbank gespeichert werden.
Auftraggeber
Die Traitafina ist eine Lebensmittelproduzentin in Lenzburg mit einem vielseitigen Frische- und Convenience-Sortiment für Geschäfts- und Privatkunden.
Coach: Simon Rosenheck, Leiter ICT Traitafina AG
Aufgabenstellung
Das System soll folgende Aufgaben erfüllen:
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Lagererfassung:
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Beim Eingang eines Geräts wird der EAN-Code gescannt.
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Die Produktinformationen (z. B. Gerätetyp, Seriennummer, Modell) werden in der Datenbank gespeichert.
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Die aktuellen Bestände aller Geräte im Lager sind jederzeit ersichtlich.
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Geräteausgabe:
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Beim Herausgeben eines Geräts wird dieses erneut gescannt.
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Das Gerät wird einer Person zugewiesen und diese Information in der Datenbank gespeichert.
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Eine Historie wird geführt, um nachvollziehen zu können, wer welches Gerät zu welchem Zeitpunkt erhalten hat oder wann es zurück an Lager gegangen ist.
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Bei der Zuweisung von einem oder mehreren Geräten an eine Person soll eine Hardware-Ausgabequittung erstellt werden können.
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Geräterücknahme:
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Beim Zurücknehmen eines Geräts wird dieses erneut gescannt.
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Das Gerät wird an Lager gelegt und diese Information in der Datenbank gespeichert.
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Eine Historie wird geführt, um nachvollziehen zu können, wer welches Gerät zu welchem Zeitpunkt erhalten hat oder wann es zurück an Lager gegangen ist.
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Es wird eine Hardware Rücknahmequittung erstellt.
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Datenmanagement:
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Die Datenbank dient als zentrales System, um Lagerbestände, Gerätebewegungen und Benutzerzuweisungen zu verwalten.
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Eine intuitive Benutzeroberfläche (z. B. Web- oder Desktop-Anwendung) ermöglicht die Anzeige und Verwaltung der Geräte- und Lagerdaten
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Optionale Zusatzaufgabe:
Als Erweiterung kann die Zuweisung von Geräten mit Active Directory integriert werden. Dies ermöglicht die
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automatische Verknüpfung der Geräteverwaltung mit Benutzerkonten in AD
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Verwendung von Rollen und Gruppen zur Verwaltung von Berechtigungen
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Synchronisierung der Gerätehistorie mit bestehenden AD-Tools
Den Teilnehmenden steht es frei, eigene Ansätze für die Integration vorzuschlagen und umzusetzen.
Erwartetes Ergebnis:
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Ein funktionales System, das die IT-Geräteverwaltung deutlich vereinfacht
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Transparente Übersicht über den Lagerbestand und die ausgegebenen Geräte
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Automatisierte Quittungserstellung für Geräteausgaben und Rücknahmen
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Erweiterbarkeit durch die optionale AD-Integration
Die finale Lösung sollte benutzerfreundlich sein und einen stabilen Datenfluss zwischen Scanner, Datenbank und Management-Oberfläche gewährleisten.